Ich bin ich und ich bleibe für immer ich!
Pokemon Mystery Dungeon ''Dunkle Nächte''
Scarlett-Tessa ^^

Wichtige Nebenrollen und Hauptrollen


Das anmutige Lunar -Pokemon wurde von dem listigen Schatten gebannt. Zum Glück konnten Tammy und Naigh dieses Wesen befreien, denn Cresselia besitzt die Kenntnis über die Schwachstelle des Darkrais und das, was vor damals geschah. Sie ist das komplette Gegenteil von diesen Unholt, sie bringt Licht ins dunkle und lässt Schatten strahlen. Cresselia macht einen etwas seltsameren Eindruck, welchen Serpifeu schon öfter bemerkte. Ihre fürsorgliche Art kann jedoch hin und wieder viel Zeit beanspruchen, doch im Kampf gegen ihren Gegensatz kann sie mehr als nur wirksam sein.
Dieses mystische Pokemon Ragsel, half der Bande schon aus vielen brenzligen Situationen. Auch wenn es in vielen eher unbemerkt mithalf. Es hat einen verspielten und kindlichen Charakter, mit welchen es oft Schabernack anstellt. In ernsten Situationen jedoch bleibt es ruhig und standhaft, eine spezielle Mischung. Es ist nicht viel über dieses Wesen bekannt, doch der Trupp weiß das es gegen Darkrai kämpfte und das es etwas hütet... wobei sich die Fragen aufbauen... wo kommt es her? Und woher kennt Lohgock es? Ragsel arbeitet sich von einer wichtigen Hauptrolle immer mehr auf.
Dieses stürmische und wutentbrannte Sengo ist die Rudelanfüherin der restlichen Sengo. Leicht kann alles in ihr hochfahren und nur nach an Wut und Rache lenken, weshalb sie sich als eine gefährliche und vor allen, starke Gegnerin gegenüber Naigh herausstellte. Leg dich mit diesem Hitzkopf besser nicht an, denn keine Worte können sie bei einen Wutausbruch besänftigen, ihre messerscharfen Krallen zucken bereits!
Dieser kleine Rüpel flegt ein großes Lob darauf, wenn es darum geht Fiffyen klein und seinen restlichen Gewinn schädlich zu machen. Dieser Höllenwelpe legt kein Blatt vor dem Mund und macht sich alles zu seinen Gunsten, was letzten Endes leider immer wieder klappt. Wenn du diesen jungen Teufel siehst, solltest du ihm lieber aus dem Weg gehen, denn sonst kann das schädlich enden!

Diese süßen Marill trafen Naigh im Wald, welche Hilfe die beiden um Hilfe bat... leider lehnten sie bedenklich ab. Während das ältere Marill erfahrener und mutiger ist und das jüngere ängstlich und zurückhaltend, bilden beide eine unglaublich putzige Kombination. Komm schon... sie müssen die doch irgendwo her bekannt vorkommen!
Diese unachtsamen Georok rollen den lieben langen Tag den Geoberg hinunter und überrumpeln wandernde Pokemon. So erwischten sie auch die arme Naigh und streiften knapp unseren Fiffyen. Man sollte halt immer nach vorne schauen... doch da das bei diesen Gesellen nicht der Fall ist, gibt es ''Warnungen''... nicht umsonst heißt dieser Berg so!
Diese bezaubernden, zärtlichen Goldini schwammen in den klaren Flüssen des Vida-Waldes, welcher durch ihnen umso lebendiger und prachtvoller wirkte.
Ein paar dieser raffinierten Griffel kletterten im Früchtewald vom Ast zu Ast und aßen nebenbei schmackhafte Beeren, welche sie von den Obstbäumen flückten. Ihre Art gegenüber anderen ist sehr verspielt und aufdringlich, doch zum Glück ließen sie die Bande unbemerkt... was eigentlich ganz schade ist!
Unzählige von diesen Zubats drehten am Nachthimmel ihre Runden und umkreisen sachte den milden Vollmond, mit ihnen fiel ein mystischer Schein, wie auch in jeder anderen Nacht. Diese putzigen Fledermaustierchen sollen aufdringlich und nervig sein? Von wegen, hier sorgen sie für eine mächtige Eleganz!
Viele dieser eleganten Papinella bestäuben die Blumen im Vida-Wald und ließen funkelnde Pollen sanft vom Himmel fallen. Diese Wesen sind nicht umsonst für ihre liebliche Art bekannt, durch ihnen wirkt das Waldgebiete aromatischer als ohnehin schon.
Diese beiden knuffigen Evoli wurden durch das plötzliche Licht des Lagerfeuers bei tiefer Nacht verscheucht. Nicht umsonst sind sie sehr schreckhafte und schüchterne Wesen, aber auf dieser Art zählen sie auch zu den niedlichen!
Dieses ungehobelte Kapador schlug Fiffyen mit seiner glitschigen Schwanzflosse ins Gesicht. Zwar heißt es das dieser rote Fisch sinnlos sein soll, aber hier bewies er vor allem das es auch keine Manieren besitzt. Doch wer die Warnung halt nicht akzeptieren will, muss fühlen...
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